Haarwäschen sollen zwar allgemeinen Empfehlungen zufolge nicht täglich stattfinden, gehören aber dennoch zur regelmäßigen Routine. Schmutz, Fett und Reste von Stylingprodukten werden so aus dem Haar entfernt, das bei dieser Gelegenheit reichhaltige Pflege erhalten kann. Damit allein ist es allerdings noch nicht getan, schließlich muss das Haar noch trocknen.
Der Haartrocknung wird oftmals fälschlicherweise kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn es schnell gehen muss, greifen viele Menschen zum Föhn, ansonsten lässt man die Haare vielfach an der Luft trocknen. Beide Varianten sind legitim und nicht grundsätzlich falsch. Dennoch sollte man die richtige Herangehensweise wählen, weil man sonst den Haaren schadet und für Haarprobleme sorgt.
Shampoos, Spülungen und andere Haarpflegeprodukte sind wahre Verkaufsschlager in den Drogerien und Supermärkten. Produkte rund ums Haar finden reißenden Absatz und zeigen an, dass bei den meisten Menschen ein großes Bewusstsein für die Haarpflege besteht. Die Haartrocknung wird allerdings stiefmütterlich behandelt. Es geht lediglich darum, die nassen Haare schnell trocken zu bekommen.
Wer das Ganze falsch angeht, kann seinen Haaren allerdings erheblichen Schaden zufügen. Heißes und langes Föhnen kann die Haarstruktur beschädigen. Daraufhin kann es zu Haarbruch oder Spliss kommen. Wer seine Haare an der Luft trocknen lässt, sollte allerdings auch bedenken, dass langanhaltende Nässe das Haar aufquellen lässt. Das wiederum schadet der Haarstruktur.
In Zusammenhang mit der Haartrocknung stellt sich immer wieder die Frage, ob föhnen oder lufttrocknen besser ist. Beide Varianten haben ihre Daseinsberechtigung und auch Tücken. Für all diejenigen, die ihre Haare schnell trocknen möchten, ist ein Föhn unverzichtbar. Bei der Auswahl eines solchen Haartrockners sollten sie vor allem auf die folgenden Punkte achten:
Viele Menschen duschen vor dem Zubettgehen und nutzen die Gelegenheit zum Haarewaschen. Nicht selten gehen sie dann mit noch nassen oder feuchten Haaren ins Bett. Über Nacht trocknen diese zwar, aber diese Vorgehensweise ist dennoch in keiner Weise empfehlenswert. Das Haar leidet darunter und kann aufquellen, Spliss entwickeln oder abbrechen. Außerdem bilden sich über Nacht Knoten. Das Styling am Morgen kann somit zu einer echten Herausforderung werden.
Im Vergleich zum Föhnen erscheint die Lufttrocknung zunächst als bessere Wahl, weil sie auf Hitze verzichtet und das Haar somit nicht strapaziert wird. Allerdings sollte man auch wissen, dass die Feuchtigkeit dem Haar auch nicht guttut. Wenn die Haare nur langsam an der Luft trocknen, zieht die Nässe in die Haare ein und lässt diese aufquellen. Die äußerste Schuppenschicht kann dadurch beschädigt werden.
Nicht nur während der Haarwäsche, sondern auch im Zuge der Haartrocknung sollte auf eine schonende Herangehensweise geachtet werden. Wer das weiß, kann sich an der folgenden Checkliste orientieren und auf diese Art und Weise erfahren, wie man seine Haare idealerweise abtrocknet.
Unter Berücksichtigung der genannten Punkte lassen sich Haare schonend trocknen. Das ist wichtig, um Schäden zu verhindern. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass die Haartrocknung nach jeder Haarwäsche ansteht, ist es wichtig, den richtigen Weg zu finden.