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Augenbrauenfarbe – Wissenswertes rund um das Färben der Augenbrauen

Wer beispielsweise einen Friseursalon aufsucht, denkt vor allem an sein Haarstyling und vergisst mitunter die Augenbrauen. Diese sollten sich aber harmonisch in den Look einfügen und diesen perfektionieren. Ist dies nicht der Fall, können die Augenbrauen zu einem regelrechten Störfaktor werden. Menschen, die großen Wert auf ihr Äußeres legen, sollten sich dessen bewusst sein und stets an die richtige Augenbrauenfarbe und -form denken.

Während das Zupfen der Augenbrauen für viele Menschen zur Beauty-Routine gehört, ist das Färben der Augenbrauen noch eine Herausforderung. Hier erhalten Interessierte nützliche Informationen und lernen, wie sie ihre Augenbrauen färben können und wann sie besser einen Friseur beziehungsweise eine Friseurin aufsuchen sollten.

Augenbrauen färben – so geht‘s

Ausdrucksstarke Augenbrauen verleihen dem Gesicht seinen besonderen Charakter und sind daher maßgebend für den individuellen Look. Wer hier selbst Hand anlegen möchte, sollte wissen, wie man Augenbrauen färbt, und den folgenden Schritten folgen:

  • Zunächst muss das Gesicht gereinigt werden. Insbesondere die Augenpartie muss frei von Make-up und Rückständen von Kosmetika sein.
  • Nun wird die Augenfarbe angemischt und umgehend mit einem Applikator aufgetragen.
  • Nach der erforderlichen Einwirkzeit wird die überschüssige Brauenfarbe entfernt.
  • Abschließend steht eine schonende Gesichtsreinigung an.

Die Anwendung von Augenbrauenfarbe gestaltet sich relativ simpel und ist mit nur minimalem Aufwand verbunden. Dass viele Menschen hier selbst aktiv werden und auf einen Friseurbesuch verzichten, nur um sich die Augenbrauen färben zu lassen, ist nicht verwunderlich.

5 Tipps für das Färben der Augenbrauen zuhause

Wenn es um die Anwendung einer Augenbrauenfarbe geht, sollten sich Heimanwender/innen unbedingt an die Gebrauchsanleitung des jeweiligen Produkts halten. Diese schaffen die Basis für zufriedenstellende Ergebnisse und dürfen daher nicht außer Acht gelassen werden. Stattdessen sollten Anwender/innen nicht nur die Hinweise befolgen, sondern auch die folgenden Tipps nutzen. Auf diese Art und Weise schaffen sie die Basis für ein erfolgreiches Färben der Augenbrauen zuhause.

  • Vor dem Färben der Augenbrauen sollte man rund um die Brauen eine fetthaltige Creme auftragen. Dadurch wird vermieden, dass die Farbe auf der Haut rund um die Augenbrauen haftet.
  • Die Augenbrauenfarbe sollte nicht zu sparsam aufgetragen werden.
  • Weiterhin sollte die Farbe für die Augenbrauen in Wuchsrichtung von innen nach außen aufgetragen werden, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
  • Um einen natürlichen Look zu erhalten, sollte die Augenbrauenfarbe nur wenige Nuancen dunkler sein als die Haarfarbe.
  • Normale Haarfärbemittel sollten auf keinen Fall zum Färben der Augenbrauen verwendet werden. Dazu gibt es spezielle Augenbrauenfarbe.

Worauf sollte man bei der Auswahl der Augenbrauenfarbe achten?

Die Auswahl der richtigen Augenbrauenfarbe sollte sorgfältig geschehen. Einerseits muss man den richtigen Farbton finden und sollte sich dabei an der Haarfarbe orientieren. Andererseits sollte das Mittel für das Färben von Augenbrauen geeignet sein. Dies ist besonders wichtig, weil es in der Nähe der empfindlichen Augen angewendet wird.

Welche Produkte eignen sich zum Färben der Augenbrauen?

Dass sich normale Haarfärbemittel nicht zum Färben von Augenbrauen eignen, ist unbedingt zu beachten. Der Handel hält spezielle Augenbrauenfarbe bereit. Mit dieser kann man die Brauen ein paar Nuancen dunkler färben. Sollen die Brauen heller werden, sollte man von einer klassischen Blondierung Abstand nehmen und stattdessen auf einen speziellen Aufheller für Brauen setzen.

Wie lange hält Augenbrauenfarbe?

Die Haltbarkeit von Augenbrauenfarbe kann variieren und hängt unter anderem vom jeweiligen Produkt ab. Grundsätzlich kann man jedoch von durchschnittlich einem Monat ausgehen.

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Drogerien und Supermärkte halten heutzutage ein umfangreiches Sortiment an Produkten rund ums Haar bereit. Dabei handelt es sich nicht nur um Shampoos, Kuren und Spülungen, sondern unter anderem auch um Augenbrauenfarbe. Theoretisch ist es also problemlos möglich, sich die Augenbrauen zuhause zu färben. In der Praxis sollten Interessierte aber den folgenden Tipp beherzigen.

Lassen Sie sich im Friseursalon Haare und Augenbrauen färben!

Wer sich im Friseursalon die Haare färben lässt, sollte bei dieser Gelegenheit auch an die passende Augenbrauenfarbe denken. Die Friseurin beziehungsweise der Friseur kann die Augenbrauen färben und so für ein harmonisches und professionelles Gesamtergebnis sorgen. Da es darum geht, sich in der eigenen Haut wohlzufühlen, sollte man im Zweifelsfall dem Profi vertrauen.

Wissenswertes rund ums Haarewaschen

Im Zuge der Haarpflege darf die Haarwäsche auf keinen Fall fehlen. Dabei geht es darum, die Kopfhaut sowie die Haare von Schmutz und Fett zu befreien. Zudem sollen Rückstände von Stylingprodukten entfernt werden. Die Haarwäsche hat darüber hinaus einen wohltuenden Effekt, durch den man sich frisch und vital fühlt.

Für viele Menschen ist das tägliche Haarewaschen eine Selbstverständlichkeit und Teil ihrer täglichen Routine. Wer aber einen Friseur beziehungsweise eine Friseurin oder einen Hautarzt beziehungsweise eine Hautärztin fragt, bekommt zur Antwort, dass tägliche Haarwäschen in der Regel weder notwendig noch gut sind. Der folgende Ratgeber will informieren und über das richtige Haarewaschen aufklären.

Produkte für die Haarwäsche

Zunächst kann es lohnend sein, sich mit den verschiedenen Produkten für die Haarwäsche auseinanderzusetzen. Im Supermarkt sowie in der Drogerie haben Verbraucher/innen mehr oder weniger die Qual der Wahl. Grundsätzlich ist ein gutes Shampoo vollkommen ausreichend für die Haarwäsche. Dieses ist in trockener, flüssiger oder fester Form erhältlich und besteht aus waschaktiven sowie pflegenden Substanzen. Durch die zusätzliche Anwendung einer Haarspülung kann man die Kämmbarkeit erhöhen und zugleich für mehr Glanz sorgen.

Sogenannte Zwei-in-eins-Produkte können das Haarewaschen vereinfachen und verkürzen. Dabei handelt es sich um ein Shampoo mit integrierter Spülung. In einem Durchgang kann man die Haare so waschen und pflegen. Gegebenenfalls bietet sich der Einsatz spezieller Haarpflege vor beziehungsweise nach der Haarwäsche an.

Haare richtig trocknen nach dem Waschen

Nach der Haarwäsche soll es oftmals schnell gehen, weshalb viele Menschen zum Haartrockner greifen und sich die Haare föhnen. Zunächst sollten sie die Haare aber nicht mit dem Handtuch abrubbeln, sondern lediglich trocken tupfen. Sie dann an der Luft trocknen zu lassen, kann die Haarstruktur belasten. Beim Föhnen muss man allerdings zu große Hitze vermeiden und sollte kopfüber föhnen, um beste Ergebnisse zu erzielen.

Häufige Fehler beim Haarewaschen

Das Haarewaschen ist eine absolute Selbstverständlichkeit. Die meisten Menschen haben hier eine Routine entwickelt und denken gar nicht mehr darüber nach, wie sie sich die Haare waschen. Dadurch wird die individuelle Vorgehensweise nicht hinterfragt, sodass sich Fehler einschleichen und verfestigen können. Es ist daher wichtig, häufige Fehler bei der Haarwäsche zu kennen. Dabei handelt es sich unter anderem um die folgenden Fehler:

  • tägliche Haarwäschen
  • unzureichendes Ausspülen
  • zu heißes Wasser
  • Haare ungekämmt waschen

Wie oft sollte man sich die Haare waschen?

Grundsätzlich ist eine tägliche Haarwäsche nicht empfehlenswert. Wie oft man die Haare waschen sollte beziehungsweise muss, hängt vom Einzelfall ab. Bei fettigen Haaren kann eine Wäsche alle zwei Tage erforderlich sein. Wer dahingegen trockenes Haar hat, kommt mit ein bis zwei Haarwäschen in der Woche aus.

Wie kann man die Haare ohne Shampoo waschen?

Shampoo ist das Produkt der ersten Wahl zum Haarewaschen und in der Regel in jedem Haushalt vorhanden. Es geht aber auch ohne, indem man auf alte Hausmittel vertraut. Zunächst kann man die Haare mit Wasser waschen und dann Natron verwenden. Im nächsten Schritt kann dann noch Apfelessig zum finalen Ausspülen zum Einsatz kommen. So schont man einerseits die Umwelt und strapaziert das eigene Haar andererseits nicht unnötig.

Checkliste: Darauf kommt es bei der Auswahl des richtigen Shampoos an

Es gibt zwar Alternativen zu einer Haarwäsche ohne Shampoo, für die meisten Menschen ist Shampoo aber ein Muss. Hier das richtige Produkt zu finden, kann aufgrund der riesigen Auswahl schwierig sein. Die folgende Checkliste soll helfen, die Haare mit dem richtigen Shampoo zu waschen.

  • Haartyp
    Zunächst sollte man seinen Haartyp kennen und dementsprechend wissen, ob man Shampoo für trockenes Haar, gegen Schuppen, für fettiges Haar oder für coloriertes Haar benötigt.
  • Inhaltsstoffe
    Die Inhaltsstoffe des Shampoos sollten einerseits wirksam sein, andererseits das Haar nicht unnötig strapazieren. So sollte es sich unter anderem um ein Shampoo ohne Silikone handeln.
  • Form
    Die Darreichungsform des Shampoos ist ein wichtiges Auswahlkriterium. In der Regel handelt es sich um ein flüssiges beziehungsweise cremiges Haarwaschmittel. Darüber hinaus gibt es festes Shampoo, das an ein Stück Seife erinnert. Für die schnelle Anwendung ohne Wasser steht zudem Trockenshampoo zur Verfügung.

 

Haarpflege – Haare richtig pflegen

Schöne und gesunde Haare sind nicht nur naturgegeben, sondern auch das Ergebnis einer guten Pflege. Man kann einiges für sein Haar tun, indem man sich intensiv mit der Haarpflege befasst und ein paar grundsätzliche Dinge beachtet. Wer diesbezüglich Fragen hat oder sich einen kompetenten Ansprechpartner wünscht, kann sich an seine Friseurin beziehungsweise seinen Friseur wenden. Gegebenenfalls kann es auch sinnvoll sein, einen Termin in einer dermatologischen Praxis zu vereinbaren.

Sofern kein medizinisches Problem vorliegt und es lediglich um die adäquate Haarpflege geht, lohnt sich eine Recherche auf eigene Faust. Beispielsweise hier finden Interessierte weiterführende Informationen und erfahren, worauf es bei der Haarpflege ankommt.

Insbesondere in Anbetracht der zahllosen Haarpflegeprodukte im Handel, wünschen sich viele Menschen mehr Orientierung. Im Folgenden erfahren sie viel Wissenswertes und können sich so ein eigenes Bild machen, um sich adäquat um ihre Haare kümmern zu können.

Tipps für schönes und gesundes Haar

Die Haarpflege ist zwar ein alltägliches Thema, aber dennoch besteht hier eine gewisse Verunsicherung. Durch die Werbung und gut gemeinte Ratschläge wird man mit unterschiedlichsten Empfehlungen konfrontiert und weiß schlussendlich gar nicht, wie man idealerweise vorgehen sollte, wenn man seine Haare pflegen möchte.

In erster Linie geht es um schönes und gesundes Haar, das nicht nur attraktiv ist, sondern insgesamt das Wohlbefinden steigert.

Für all diejenigen, die sich Ratschläge zur Haarpflege wünschen und dazu keinen Termin im Friseursalon vereinbaren möchten, finden sich im Folgenden fünf Tipps zur Haarpflege.

  • Haare richtig kämmen und bürsten!
    Viele Menschen glauben, dass viele Bürstenstriche für einen besonderen Glanz sorgen. Dass das intensive Bürsten auch belastend für die Haare sein kann, wird dahingegen oftmals unterschätzt. Grundsätzlich ist es ratsam, die Haare vor allem zu kämmen und so mithilfe eines Kammes zu entwirren. Das sollte auch vor der Haarwäsche passieren. Nach dem Kämmen kann man die Haare noch vorsichtig bürsten, um ihnen den letzten Schliff zu verleihen.
  • Haare nicht zu oft waschen!
    Tägliche Haarwäschen sind für viele Menschen Teil ihrer morgendlichen Routine, bevor sie frisch in den Tag starten. Für die Haare ist es allerdings besser, wenn sie nur alle zwei bis drei Tage gewaschen werden. Andernfalls werden die Talgdrüsen angeregt, wodurch die Haare schnell fettig werden. Außerdem wird das Haar durch zu häufiges Waschen und Trocknen strapaziert.
  • Haare nicht trockenrubbeln!
    Nach der Haarwäsche greifen viele Menschen zum Handtuch und rubbeln ihre nassen Haare trocken. Das sollte aber unbedingt vermieden werden. Stattdessen sollten die Haare vorsichtig ausgedrückt und dann mit einem Handtuch abgetupft werden. Danach kann man sie an der Luft trocknen lassen. Falls es mal schnell gehen soll oder es das Styling erfordert, können die Haare selbstverständlich geföhnt werden. Das Föhnen sollte aber nicht allzu lange dauern und auch nicht zu heiß erfolgen.
  • Regelmäßige Haarkuren durchführen!
    Hin und wieder lohnt es sich, auf die individuellen Bedürfnisse des eigenen Haares zu hören und eine Kur durchzuführen. Dadurch führt man Nährstoffe zu und pflegt das Haar intensiv, wodurch es kraftvoller und schöner erscheinen kann.
  • Die Spitzen hin und wieder schneiden lassen!
    Selbst wenn man die Haare wachsen lassen und sich auf keinen Fall einen Kurzhaarschnitt schneiden lassen möchte, sollte man regelmäßig beim Friseur vorbeischauen und zumindest die Spitzen schneiden lassen. Kaputte Haarspitzen sorgen oftmals für Spliss und sollten daher hin und wieder geschnitten werden.

Welche Produkte sind zur Haarpflege erforderlich?

Frauen und Männer, die die Haarpflege ernst nehmen, werden in der Drogerie, beim Friseur und auch im Supermarkt mit einer Vielzahl an Produkten konfrontiert. Shampoos, Spülungen, Haarpflegemittel, Haarkuren und viele weitere Dinge sorgen für ein riesiges Angebot im Bereich der Haarpflege. Dass man hier leicht den Überblick verlieren kann, ist nicht verwunderlich.

Grundsätzlich sollte man sich hier in Zurückhaltung üben und nicht zu viele Mittel verwenden. Zur Haarwäsche ist ein gutes Shampoo vollkommen ausreichend und stellt somit die Basis der Haarpflege dar. Ob man noch zusätzliche Pflegeprodukte braucht, muss individuell entschieden werden. Eine Beratung bei der Friseurin beziehungsweise beim Friseur kann hier sehr aufschlussreich sein.

Worauf sollte man beim Haarstyling achten?

Haare brauchen eine adäquate Pflege. Um sich wohlzufühlen, setzen viele Menschen auf ein intensives Haarstyling, denn erst dadurch setzen sie ihren Haarschnitt gekonnt in Szene. Im Allgemeinen sollte man aber nicht zu viel machen und mit Stylingprodukten sparsam umgehen. Zudem sollten diese das Haar möglichst wenig belasten und sehr schonend sein.

Wie sieht die richtige Bartpflege aus?

Die Haarpflege wird oftmals als vornehmlich weibliches Thema aufgefasst, wobei auch Männer großen Wert auf ihr Haar legen. Dazu gehört dann auch der Bart, der ebenfalls adäquat gepflegt werden will.

Dazu hält der Handel mittlerweile zahlreiche Produkte bereit. Im Allgemeinen sollte der Bart täglich ausgespült werden. Alle paar Tage kann er mit einem speziellen Shampoo gewaschen werden. Gegebenenfalls kann man zudem ein Bartöl verwenden, um den Bart besser stylen zu können.

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Dass die Haarpflege eine Wissenschaft für sich sein kann, wird schnell deutlich. In der Drogerie stehen unzählige Produkte zur Verfügung, während Friseursalons verschiedenste Angebote zur professionellen Haarpflege bereithalten.

All diejenigen, die ihr Haar optimal pflegen möchten, sollten sich nicht nur eingehend informieren, sondern auch den folgenden Tipp aus unserer Redaktion beachten.

Nutzen Sie bewährte Hausmittel zur Haarpflege!

Bewährte Hausmittel haben trotz der enormen Vielzahl an Haarpflegeprodukten keineswegs ausgedient. Mit einfachen und kostengünstigen Mitteln kann man sein Haar schonend pflegen. Hier kommen beispielsweise Bier, Teebaumöl, Apfelessig und Kokosöl zum Einsatz.

Haarentfernung

Volles Haar ist bei vielen Menschen nur auf dem Kopf erwünscht, während sie ihre restliche Körperbehaarung zumindest teilweise ablehnen. In solchen Fällen ist die Haarentfernung ein wichtiges Thema und steht für ein glattes Hautgefühl, das von vielen Menschen gewünscht wird. Die Körperbehaarung an den Armen, Beinen, unter den Achseln und im Intimbereich passt für viele Menschen nicht in ihre moderne Ästhetik und ist für diese ein unliebsames Erbe aus der Urzeit.

So greift man zum Rasierer, Epilierer, Lasergerät oder zu Wachsstreifen, um die unliebsamen Haare zu entfernen. Ausschlaggebende Gründe können dabei das eigene ästhetische Empfinden und auch das Nacheifern des medial verbreiteten Schönheitsideals sein. Zuweilen geht es auch um eine bessere Körperhygiene, die Anlass zur Haarentfernung gibt.

Die Haarentfernung kann sich auf einzelne Körperpartien beziehen oder auch den gesamten Körper mit Ausnahme des Kopfes betreffen. Während Männer wieder vermehrt Bart tragen und hier auf eine Rasur verzichten, ist der Damenbart ein Tabuthema und für die meisten Frauen ein absolutes No-Go.

Falls sich bei Damen eine Gesichtsbehaarung einstellt, was aus hormonellen Gründen durchaus vorkommen kann, ist eine Haarentfernung zumeist angezeigt. Gleichzeitig legen auch Männer teils großen Wert auf ein glattes Hautgefühl und setzen auf eine Haarentfernung beispielsweise auf der Brust oder auf dem Rücken.

Die Körperhaarentfernung im historischen Kontext

Hygienische, ästhetische, religiöse oder auch kulturelle Gründe sorgen dafür, dass die Haarentfernung seit jeher ein großes Thema ist. Man könnte zuweilen meinen, es handele sich um eine recht neue Erscheinung, doch dem ist keineswegs so. Wer dem historischen Kontext Aufmerksamkeit schenkt, stellt schnell fest, dass die Entfernung der Körperbehaarung bereits vor Jahrtausenden praktiziert wurde. Dies beweisen unter anderem Funde von steinernen Rasierschabern und ähnlichen Werkzeugen aus dem 6. Jahrhundert vor Christus.

Aus dem südamerikanischen Raum ist dahingegen belegt, dass die Ureinwohner unliebsame Haare nicht rasierten, sondern auszupften. Die Haarentfernung im Intimbereich aus ästhetischen Gründen gewann dann mehr und mehr im alten Ägypten an Bedeutung. Im antiken Griechenland galt Körperbehaarung zeitweise sogar als barbarisch, während die Römer die Rasur als Ausdruck des zivilisierten Lebens betrachteten.

In Asien etablierte sich schon früh ein Schönheitsideal ohne Körperbehaarung. Während des Mittelalters trug der Islam maßgeblich zu einer zunehmenden Verbreitung der Intimrasur bei. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Entfernung der Körperbehaarung in den USA und dann auch in Europa zu einem wesentlichen Bestandteil des geltenden Schönheitsideals, das bis heute Bestand hat. Allerdings gibt es immer mehr Menschen, die sich dem entgegenstellen und zu ihrer Körperbehaarung stehen.

Teilweise erregen sie so unter anderem im Internet Aufmerksamkeit, denn sie zeigen sich mit Körperbehaarung, die nicht dem allgemeinen Schönheitsempfinden entspricht. Grundsätzlich sollte die Entscheidung für oder gegen eine Haarentfernung ohne äußeren Druck und nur aus eigenem Antrieb erfolgen.

Methoden der Haarentfernung

Dass die Haare an den Beinen, Armen, im Schambereich oder auch am gesamten Körper weg sollen, steht für viele Menschen rasch fest. Bereits während der Pubertät, die mit dem Beginn der teils starken Körperbehaarung einhergeht, fangen Jugendliche an, nach der geeigneten Methode zur Haarentfernung zu suchen. Der Markt hält hier unterschiedlichste Verfahren bereit, so dass man mehr oder weniger die Qual der Wahl hat. Oftmals muss man einiges ausprobieren und so manche schmerzhafte Prozedur über sich ergehen lassen, um die unliebsamen Haare loszuwerden.

Das persönliche Schmerzempfinden, der Wunsch nach dauerhafter oder zeitweiser Haarentfernung und auch die Handhabung der Methode sind hierbei entscheidende Faktoren. Für all diejenigen, die sich einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge verschaffen möchten, findet sich nachfolgend eine Auswahl der gängigen Methoden zur Haarentfernung.

Sugaring

Beim Sugaring erfolgt die Haarentfernung mithilfe einer Zuckerpaste, die als epilierendes Haarentfernungsmittel fungiert. Die Mixtur aus Zucker und Zitronensaft entwickelt eine klebrige Konsistenz und wird zunächst auf die behaarten Körperstellen aufgetragen und anschließend gemeinsam mit den unliebsamen Haaren wieder abgezogen. Diese werden inklusive ihrer Wurzel entfernt, was einen längerfristigen Effekt zur Folge hat.

Waxing

Das Waxing ist eine bewährte Methode der Haarentfernung, die in speziellen Waxing-Studios angeboten wird. Alternativ kann man aber auch zuhause zu Warmwachs oder Kaltwachsstreifen greifen. Beim Warmwachs wird der erwärmte Wachs aufgetragen und dann mithilfe von Streifen aus Papier oder Baumwolle wieder abgezogen. Beim Kaltwachsen stehen dahingegen vorgefertigte Streifen zur Verfügung, die auf die behaarte Stelle gepresst und dann mit einem Ruck wieder abgezogen werden. In beiden Fällen ist der Effekt, dass die Haare mit ihrer Wurzel herausgerissen werden. </p >

Rasur

Die Rasur ist ein absoluter Klassiker im Bereich der Haarentfernung und vor allem für die heimische Anwendung geeignet. Dabei greift man zu einem manuellen oder elektrischen Rasierer, der mit Klingen ausgestattet ist. Während des Rasierens werden die Haare möglichst nah an der Haut abgeschnitten. Da die Haarwurzel in der Haut verbleibt, wachsen die Haare allerdings rasch wieder nach.

Epilieren

Das Epilieren beschreibt die Haarentfernung samt Wurzel. Anstelle von Wachs oder Zuckerpaste kann man also auch zu einem Epilierer greifen, der sich bestens für die Heimanwendung eignet. Das Gerät ist mit mehreren Pinzetten ausgestattet, die elektrisch betrieben werden und die Haare auszupfen.

Enthaarungscreme

Menschen, die einerseits eine Haarentfernung anstreben, andererseits aber schmerzhafte oder auch aufwendige Methoden scheuen, finden zuweilen Gefallen an der Anwendung von Enthaarungscreme. Diese wird einfach auf die betreffenden Körperstellen aufgetragen und nach einer gewissen Einwirkzeit wieder abgewaschen beziehungsweise mit einem Spatel entfernt. Mit der Creme entfernt man auch die Haare und kann sich so an einem glatten Hautgefühl erfreuen.

IPL und Laser

Ein weiteres Verfahren zur Haarentfernung ist die Epilation mit Laser- und Lichtbehandlungssystemen. Licht- und Laserimpulse werden dazu gezielt eingesetzt, die Haarwurzeln zu veröden und so eine dauerhafte Enthaarung zu erreichen. Hier ist unter anderem auch die IPL-Technik zu nennen.

Haarentfernung zuhause oder beim Profi

Die Haarentfernung findet vielfach in den eigenen vier Wänden statt und wird mithilfe entsprechender Hilfsmittel in Eigenregie betrieben. Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass die Haarentfernung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden muss, wird die Enthaarung zuhause als praktischer empfunden.

Wer jedoch ein perfektes Ergebnis und vielleicht auch eine dauerhafte Haarentfernung anstrebt, sollte sich besser in die Hände eines erfahrenen Profis begeben. Einen solchen findet man beispielsweise im Kosmetiksalon, Waxing-Studio, in einer dermatologischen Praxis oder auch einem auf IPL-Haarentfernung spezialisierten Studio.

Friseur.org informiert in Sachen Haarentfernung

Friseur.org versteht sich als umfassendes Online-Portal rund um alle haarigen Themen. Aktuelle Frisurentrends, Extensions und Perücken sind hier viel beachtete Themen. Darüber hinaus geht es hier aber auch um die Haarentfernung. Viele Menschen sehen in der Enthaarung bestimmter Körperpartien einen essentiellen Ausdruck eines gepflegten Erscheinungsbildes.

Da hier unterschiedlichste Methoden Anwendung finden, ist es ratsam, sich eingehend mit der Haarentfernung zu befassen. Hier auf Friseur.org kann man sich unverbindlich und bequem informieren und anschließend den nächsten Schritt machen.

Fußpflege

Gepflegte Füße sind für viele Menschen maßgebend für ein positives Körpergefühl. Da die Füße zumeist verborgen sind, ist hier in erster Linie entscheidend, dass man sich in seiner eigenen Haut wohlfühlt. Die Füße müssen einen durchs Leben tragen und sollten daher unbedingt eine angemessene Wertschätzung erfahren.

Spätestens im Sommer, der mit der Badesaison sowie luftig-leichter Kleidung sowie offenen Sandalen einhergeht, ist es aber an der Zeit, sich der Fußpflege eingehender zu widmen. Aber auch im restlichen Jahr sollten die Füße nicht gänzlich vernachlässigt, sondern adäquat gepflegt werden.

Ob man dazu eine Fußpflegerin konsultiert oder das Ganze in Eigenregie durchführt, ist grundsätzlich jedem selbst überlassen. Anders kann es dahingegen in Zusammenhang mit einer medizinischen Pflege der Füße aussehen, die unbedingt in einer spezialisierten Praxis stattfinden sollte.

Obgleich die Maniküre vielfach mehr Aufmerksamkeit erhält, da ihre Ergebnisse sichtbarer und Füße ohnehin für einige Menschen ein heikles Thema sind, sollte die Fußpflege nicht stiefmütterlich behandelt werden. Dass die Pediküre seit geraumer Zeit an Achtung gewinnt und ihr Stellenwert steigt, zeugt von einer positiven Entwicklung in die richtige Richtung. Es ist also richtig und wichtig, sich der Pflege der Füße zu widmen und eingehend zu informieren.

Fußpflege oder Podologie – Worin besteht der Unterschied?

Laien, die sich erstmals intensiver mit der Fußpflege auseinandersetzen, sind mitunter verwirrt, da hier die Begriffe kosmetische Fußpflege, Pediküre und Podologie gleichermaßen vertreten sind. Es wäre allerdings ein Fehler, die Bezeichnungen als gleichbedeutend zu werten, nur weil sie mit der Pflege von Füßen in Zusammenhang stehen.

Die nachfolgenden Definitionen sollen für klare Verhältnisse sorgen und eindeutig aufzeigen, worum es sich jeweils handelt:

  • Pediküre
    Im Rahmen der kosmetischen Fußpflege, die auch als Pediküre bezeichnet wird, geht es in erster Linie um eine Pflege und Verschönerung der Füße. Ein angenehmes Fußbad steht dabei ebenso wie die Kürzung der Zehennägel sowie die Entfernung der Hornhaut an. Schwielen und Hühneraugen können im Zuge dessen ebenfalls entfernt werden. Neben der Reinigung und Pflege ist auch die sogenannte Desodorierung der Füße, also die Bekämpfung von unangenehmen Fußgeruch, ein wesentlicher Aspekt der Fußpflege. Wer sich von einem Profi zu schönen und gepflegten Füßen verhelfen lassen möchte, sollte folglich eine/n Fußpfleger/in aufsuchen.
  • Podologie
    Auch die Podologie widmet sich der Pflege und Behandlung von Füßen, hat aber ganz klar einen medizinischen Fokus. Aus diesem Grund ist in Zusammenhang mit der Podologie vielfach auch von einer medizinischen Fußpflege die Rede. In Verbindung mit der Chirurgie, Inneren Medizin, Dermatologie, Orthopädie und Diabetologie trägt die Podologie zu einem umfassenden Behandlungskonzept bei und schenkt dabei den Füßen der Patienten ihre alleinige Aufmerksamkeit. Präventive und therapeutische Maßnahmen sind Gegenstand der gesetzlich geregelten Podologie, die auf einer ärztlichen Heilmittelverordnung zur podologischen Komplexbehandlung basieren kann.

Bei der Bezeichnung Fußpflege handelt es sich somit um einen allgemeinen Oberbegriff, der gleichermaßen kosmetische und medizinische Behandlungen umfassen kann. Die Frage, ob man bei einer Fußpflegerin richtig ist oder doch besser einen Podologen aufsuchen sollte, hängt folglich vom Einzelfall ab. Die persönlichen Erwartungen sind dabei ebenso wie der Gesundheitszustand ausschlaggebend.

Das macht eine professionelle Pediküre aus

Menschen, die mit gesundheitlichen Problemen, wie zum Beispiel dem Diabetischen Fußsyndrom, zu kämpfen haben, sind stets in einer podologischen Praxis bestens aufgehoben und erhalten dort die medizinisch notwendige Pflege ihrer Füße. Die meisten Menschen haben glücklicherweise aber keine solchen Leiden und interessieren sich aus kosmetischen Gründen für eine Pediküre.

Im Rahmen einer professionellen Pediküre erhalten die Füße ein gepflegtes Aussehen, während die Behandlung zur ganzheitlichen Entspannung der Kundin beziehungsweise des Kunden beiträgt. Eine Pediküre-Behandlung erweist sich somit immer wieder aufs Neue als kurze Wellness-Einheit für zwischendurch.

Der Besuch bei der Fußpflege lässt sich üblicherweise leicht in den Alltag integrieren, so dass es keine Ausreden gibt und man durchaus etwas für sich selbst tun kann.

Entscheidend ist dabei allerdings, dass der Fußpfleger beziehungsweise die Fußpflegerin das Handwerk der Pediküre versteht. Anders als bei Podologen gibt es hier keine geregelte Ausbildung, wodurch die Anbieter von entsprechenden Leistungen keiner Kontrolle unterstehen. Aus diesem Grund sollten Interessierte vorab sorgfältig recherchieren und sich im Freundeskreis sowie in der Familie nach Erfahrungen umhören.

Eine Online-Suche kann ebenfalls ratsam sein und zu einzelnen Bewertungen anderer Kunden führen. Zugleich sollte man sich einen eigenen Eindruck verschaffen und die Gegebenheiten vor Ort begutachten. Insbesondere die Ausstattung sowie die Hygiene sind hier von großer Bedeutung.

Außerdem sollte die Fußpflegerin Kompetenz ausstrahlen und vielleicht auch den einen oder anderen Qualifikationsnachweis vorlegen können. Schlussendlich sollte immer das eigene Bauchgefühl darüber entscheiden, ob man der betreffenden Fußpflegerin sein Vertrauen schenkt oder nicht.

Nageldesign in der Fußpflege

Nail Art in Form von Gel-Modellage, Nagelpiercings oder aufregenden Nagellacken ist vor allem aus der Maniküre bekannt, kann aber nicht nur die Fingernägel zieren. Auch im Kontext der Pediküre ist Nageldesign ein großes Thema.

Vor allem Frauen wünschen sich nicht nur gepflegte Füße, sondern Zehennägel in aufregenden Designs. Am Strand, im Schwimmbad, daheim oder auch beim Tragen offener Schuhe werden die Füße so zu echten Hinguckern, die das gesamte äußere Erscheinungsbild komplettieren.

Neben der Optik sollte aber natürlich auch der Tragekomfort stimmen, schließlich sollen die außergewöhnlichen Zehennägel alltagstauglich sein. Grundsätzlich ist es aber eine schöne Sache, in einem Fußpflege-Salon oder Nagelstudio eine Pediküre inklusive Nageldesign zu genießen.

Fußpflege und Pediküre in Eigenregie

Der Besuch in einem Fußpflege-Salon oder in einem Nagelstudio zur Pediküre ist nicht jedermanns Sache und auch kein Muss, schließlich kann man auch daheim Pediküre betreiben. Zumindest solange keine medizinischen Probleme vorliegen und es lediglich um die Reinigung, Pflege und Verschönerung der eigenen Füße geht, ist gegen eine Fußpflege in Eigenregie nichts einzuwenden.

Ein wohltuendes Fußbad ist dabei ein absolutes Muss. Im nächsten Schritt kann man etwaige Hornhaut mit entsprechenden Mitteln und Hilfsmitteln entfernen, die Zehennägel kürzen und die strapazierte Haut eincremen.

Auch das Auftragen von Nagellack gelingt zuhause ebenfalls gut. All diejenigen, die ein professionelles Ergebnis erwarten oder sich einfach nur entspannen möchten, sollten stattdessen jedoch eher eine professionelle Pflege bevorzugen.

Friseur.org widmet sich auch der Fußpflege

Friseur.org ist eine moderne Online-Plattform für den gesamten Beauty-Bereich und beschränkt sich daher nicht nur auf das Friseurhandwerk. Folglich finden Interessierte hier auch viele Informationen rund um die kosmetische und medizinische Pflege der Füße.

Kosmetik-Studio

Der Besuch in einem Kosmetik-Studio gilt vielleicht noch als Luxus, ist aber für viele Menschen längst zu einer absoluten Selbstverständlichkeit geworden. Der Wunsch nach einem gepflegten Äußeren ist groß, schließlich ist dieses maßgebend für die eigene Ausstrahlung und Wirkung auf andere Menschen. Gleichzeitig stellen sich so mehr Selbstsicherheit und ein höheres Selbstbewusstsein ein, so dass Körper und Seele gleichermaßen profitieren.

All diejenigen, die es dabei nicht bloß beim täglichen Duschen oder Baden und Eincremen belassen wollen, sind in einem Kosmetikstudio bestens aufgehoben. Dort kümmern sich echte Profis um ihre Haut und lassen dieser eine umfassende Pflege zukommen. Gleichzeitig erlebt man durch Massagen, angenehme Düfte und viel Aufmerksamkeit Entspannung pur.

In den Kosmetik-Studios geht es somit nicht nur um eine professionelle Pflege, sondern ein rundum gelungenes Wohlfühlprogramm. Dass es sich dabei um einen kleinen Luxus handelt, den sich viele Menschen gerne gönnen, ist folglich nicht verwunderlich.

Bevor man ein Kosmetikstudio aufsucht beziehungsweise einen Termin vereinbart, sollte man konkrete Vorstellungen hinsichtlich der betreffenden Behandlung haben. Zu diesem Zweck bietet es sich an, einerseits das Leistungsspektrum der Kosmetikstudios aus der näheren Umgebung zu studieren und andererseits Online-Portale wie Friseur.org zu Recherchezwecken zu besuchen.

Hier finden Interessierte detaillierte Informationen aus dem Bereich der Kosmetik und erfahren unter anderem, dass die Kosmetik kein neuer Trend der Schönheitsindustrie ist, sondern seit jeher Teil der Menschheitsgeschichte ist.

Die Geschichte der Kosmetik

Angesichts des vielfach vorherrschenden Schönheitswahns, der durch die Medien noch befeuert wird, entsteht leicht der Eindruck, die Kosmetik sei eine noch recht junge Erfindung. Wer das Ganze aber im historischen Kontext betrachtet wird schnell feststellen, dass die Schönheit bereits zu Beginn der Menschheitsgeschichte von Bedeutung war. Der Wunsch nach einer positiven Wirkung auf andere ist tief im Menschen verwurzelt, so dass schon früh Kosmetika zum Einsatz kamen und gewissermaßen Vorläufer des modernen Kosmetikstudios entstanden.

Ein gutes Beispiel dafür sind Funde aus prähistorischen Zeiten, die belegen, dass die Frauen schon damals rote Farbe im Gesicht benutzten. Im Alten Ägypten war das Schminken ebenfalls weit verbreitet und die Kosmetik wesentlicher Bestandteil der Kultur. Hygiene und Körperpflege dienten dem eigenen Wohlbefinden, unterstützten das vorherrschende Schönheitsideal und waren zudem Ausdruck des gesellschaftlichen Ansehens.

Die Kosmetik im Alten Ägypten setzte auf Augen- und Gesichtsfarben, Perücken, eine intensive Haarpflege, Öle, Salben und Parfüms. Obwohl diese Epoche bereits mehrere Jahrtausende zurückliegt, stand die damalige Kosmetik der heutigen Schönheitsindustrie in nichts nach, wobei der technische Fortschritt im Laufe der Zeit durchaus einige gravierende Veränderungen herbeigeführt hat.

Nicht nur die Ägypter, sondern auch die Griechen und Römer pflegten ihre Körper auf unterschiedliche Art und Weise. Im antiken Griechenland schminkten sich die Damen mit Bleiweiß, um ihre Attraktivität zu steigern. Im antiken Rom war Luxus allgegenwärtig und zeigte sich unter anderem anhand der Verwendung von exotischen Düften und Seifen.

Im Zuge des Mittelalters verlor die Kosmetik dann an Bedeutung und wurde von der Kirche vielfach als heidnisch und sündig bezeichnet. Mit der Renaissance fand dann allerdings ein Umdenken statt und die Menschen besannen sich wieder verstärkt der positiven Seiten der Kosmetik. In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten kamen immer mehr Kosmetika auf den Markt, die den Menschen vollkommen neue Möglichkeiten der Körper- und Schönheitspflege eröffneten.

Die Geschichte der Kosmetik ist somit eng mit der Menschheitsgeschichte verbunden. Der Wunsch nach Attraktivität ist tief im menschlichen Wesen verankert. In den vergangenen Jahren prägten nichtsdestotrotz einige Meilensteine die Beauty-Branche, denn die heutigen Möglichkeiten sind enorm und nicht mit der historischen Kosmetik zu vergleichen.

Der Beruf Kosmetiker/in

Kosmetik ist ein fester Bestandteil der alltäglichen Körperpflege und wird als solches von jedermann durchgeführt. Wenn es allerdings um eine professionelle Kosmetik geht, sieht dies wiederum ganz anders aus, denn diese gehört in die Hände erfahrener Profis. Zu diesem Zweck gibt es den Beruf des Kosmetikers beziehungsweise der Kosmetikerin.

Wer ein Kosmetik-Studio aufsucht, trifft dort auf Kosmetiker/innen, die eine entsprechende Ausbildung absolviert haben und somit über umfassende Kompetenz auf dem Gebiet der Schönheitspflege verfügen. Im Idealfall sind auch Nachweise über zusätzliche Qualifikationen und aktuelle Weiterbildungen vorhanden, denn in kaum einer anderen Branche sind Trends und Innovationen so vorherrschend wie in der Kosmetik.

Typische Behandlungen im Kosmetikstudio

Der Ablauf einer Behandlung im Kosmetik-Studio hängt vom jeweiligen Studio und auch der gewünschten Behandlung ab. In der Regel findet das Ganze in ruhiger und entspannter Atmosphäre statt. Nach einem Erstgespräch schreitet die Kosmetikerin dann zur Tat und analysiert erst einmal das Hautbild. Im nächsten Schritt werden die betreffenden Partien schonend gereinigt, um dann die eigentliche Behandlung vornehmen zu können. Im Fokus steht dabei für gewöhnlich ganz klar das Gesicht, so dass die folgenden Gesichtsbehandlungen typische Angebote der Kosmetikstudios sind:

  • Crememaske
  • Aknebehandlung
  • Peeling
  • Augenbrauenkorrektur
  • Wimpern und Augenbrauen färben
  • Micro-Needling
  • Diamant-Microdermabrasion
  • Radiofrequenz
  • Sauerstoffbehandlung
  • Detoxing
  • Hyaluronsäure
  • Faltenbehandlungen

Zusätzlich offerieren einige Schönheitssalons beispielsweise auch Wellness-Massagen, Haarentfernungen, Pediküre und Maniküre. Hier kann man es sich folglich gut gehen lassen und die intensive Pflege genießen.

Das kostet ein Besuch im Kosmetikstudio

Ein Besuch im Kosmetikstudio ist wie ein kleiner Wellnessurlaub für die Haut und lässt dieser intensive Pflege zuteilwerden, die man in dieser Form in Eigenregie kaum leisten kann. Folglich sollte man sich selbst hin und wieder etwas gönnen und ein Kosmetik-Studio aufsuchen. Dort wird man rundum verwöhnt und fühlt sich hinterher fast wie ein neuer Mensch. Dass dies allerdings auch seinen Preis hat, bleibt leider nicht aus. Folglich stellt sich die Frage nach den Kosten für die Kosmetik-Behandlung. Je nach in Anspruch genommener Leistung und Preisgestaltung des jeweiligen Kosmetik-Studios kann es dabei teils gravierende Unterschiede geben. Zwischen 50 Euro und mehreren Hundert Euro ist daher alles möglich.

So findet man das richtige Kosmetik-Studio

Das richtige Kosmetik-Studio zu finden, kann sich zuweilen als schwierig erweisen, weil alle Kosmetikinstitute mit den neuesten Methoden und der besten Qualität werben. Hier lohnt es sich, sich im Freundes- und Bekanntenkreis umzuhören und auch Bewertungen im Internet aufmerksam zu studieren.

Eigene Erfahrungen lassen sich so aber nicht ersetzen. Aus diesem Grund sollte man sich zunächst auf der Webseite des Kosmetik-Studios über das jeweilige Angebot und die vorhandenen Qualifikationen informieren.

Dann kann man natürlich online oder telefonisch einen Termin vereinbaren. Um sich einen ersten Eindruck von dem Ambiente, den Kosmetikern und der Hygiene im Studio zu verschaffen, bietet es sich jedoch an, die Terminvereinbarung persönlich vor Ort vorzunehmen. Die Öffnungszeiten des Kosmetikstudios kann man leicht in Erfahrung bringen und so nutzen, sich den Salon anzusehen. Wer dabei auf sein Bauchgefühl vertraut und seiner Intuition folgt, hat beste Chancen, das richtige Kosmetikstudio zu finden.

Kosmetikprodukte für die Hautpflege zuhause

Obwohl eine professionelle Behandlung im Kosmetikstudio unvergleichbar ist, kann man zuhause durchaus auch Schönheitspflege betreiben. So sollte man verschiedene Dinge, wie zum Beispiel gelegentliche Gesichtsmasken, Haarkuren oder auch Handbäder, hin und wieder zusätzlich zur alltäglichen Körperpflege durchführen. Zu diesem Zweck halten Supermärkte, Drogerien und selbst Discounter Kosmetika in Hülle und Fülle bereit. Wer das angenehme Gefühl nach einer Behandlung im Kosmetikstudio möglichst lange bewahren möchte, kann dort professionelle Kosmetikprodukte erwerben und sich so auch daheim die eine oder andere Kosmetikbehandlung gönnen.

Friseur.org informiert in Sachen Kosmetik-Studios

Dass Friseur.org in erster Linie in Sachen Haarpflege und Frisuren informiert, ist nur teilweise zutreffend, denn auch der Bereich Kosmetik findet hier Berücksichtigung. Unabhängig davon, um welche Formen der Schönheitspflege es geht, lohnt sich ein Besuch auf Friseur.org folglich immer. Das unabhängige Online-Portal bietet eine solide Basis für entsprechende Recherchen.

Nagelstudio

Für ein gepflegtes Erscheinungsbild tun viele Menschen einiges. Dies beginnt bei der täglichen Körperpflege und umfasst auch regelmäßige Besuche beim Friseur. Darüber hinaus dürfen die Fingernägel nicht vergessen werden, weshalb hin und wieder ein Termin im Nagelstudio ansteht, sofern man das Nageldesign nicht in Eigenregie in Angriff nimmt.

In den vergangenen Jahren ist Nail Art mehr und mehr zu einem absoluten Trendthema geworden, während zugleich immer mehr Nagelstudios entstanden sind.

Wer sich ein professionelles Nageldesign gönnen möchte, hat folglich mehr oder weniger die Qual der Wahl. Um die richtige Entscheidung zu treffen, ist es essentiell, gut informiert zu sein. Hier auf Friseur.org finden Interessierte detaillierte Informationen und können sich so einen ersten Eindruck verschaffen.

Professionelles Nageldesign – Was ist das?

Zunächst stellt sich vielleicht die Frage, was überhaupt unter professionellem Nageldesign zu verstehen ist. Das Schneiden und Feilen der Nägel gehört zur gewöhnlichen Körperpflege und erfordert somit nicht zwingend einen Besuch im Nagelstudio. Wenn es jedoch um modernes Nageldesign geht, lohnt es sich, eine/n Nageldesigner/in beziehungsweise einen Nail Artist aufzusuchen.

Der Kern des professionellen Nageldesigns besteht dann in der kosmetischen Verschönerung der Nägel an Händen und Füßen, wobei die Fingernägel zumeist im Fokus stehen. Dabei entstehen oftmals wahre Kunstwerke, die der Persönlichkeit der Kundin Ausdruck verleihen und ihr zugleich zu einem gepflegten Äußeren verhelfen. Nageldesigner/innen greifen dabei typischerweise auf die folgenden Produkte zurück:

  • Nagellack
  • Folien
  • Gel
  • Acryl

Neben einer kreativen Ader ist zudem auch handwerkliches Geschick gefragt, denn das Nageldesign ist eine überaus filigrane Arbeit, die mit dem Einsatz der folgenden Werkzeuge einhergehen kann:

  • Nagelfeile
  • Nagelschere
  • Nagelzange
  • Nagelknipser
  • Nagelschneider
  • Pinsel
  • Gel-Kit
  • Nagelschwamm
  • Kunstnägel
  • UV-Lampe

Der Unterschied zwischen Maniküre und Nageldesign

Nun könnte man sich fragen, worin der Unterschied zwischen dem Nageldesign und der Maniküre besteht, schließlich handelt es sich bei der Maniküre um die kosmetische Pflege der Hände. So könnte man durchaus annehmen, Maniküre und Nageldesign seien gleichbedeutend, aber dem ist nicht so.

Während die Maniküre die gesamte Hand umfasst und unterschiedlichste Anwendungen beinhaltet, widmet sich das Nageldesign einzig und allein der Verschönerung der Nägel. Nichtsdestotrotz spielt die Maniküre im Nagelstudio eine nicht unerhebliche Rolle, denn diese umfasst beispielsweise die folgenden Leistungen:

  • Schneiden der Fingernägel
  • Feilen der Fingernägel
  • Aufbringen von Nagellack
  • Polieren der Fingernägel
  • Entfernung der abgestorbenen Nagelhaut

Beim Nageldesign im Nagelstudio können all diese Dienstleistungen durchaus stattfinden, wobei die kosmetische Modifikation der Nägel im Vordergrund steht. Die Nagelpflege darf zwar ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden, ist aber nicht das Kerngeschäft des Nageldesigns.

So läuft die Behandlung im Nagelstudio ab

Eine Behandlung im Nagelstudio erfordert zumeist eine vorherige Terminvereinbarung. So kann man sicherstellen, dass der/die Nageldesigner/in ausreichend Zeit hat, um individuell auf die Kundin beziehungsweise den Kunden einzugehen. Obwohl Männer hier durchaus willkommen sind, besuchen vor allem Frauen die Nagelstudios. Dort erhalten sie zunächst eine Beratung. Anschließend geht es um die eigentliche kosmetische Behandlung der Nägel. Hier kommen unter anderem die folgenden Leistungen in Betracht:

  • Naturnagelverlängerung
  • Naturnagelverstärkung
  • Refill
  • Nageldesign mit Swarovski-Steinen
  • Pinselmalerei
  • French Nails
  • Stamping
  • Nageldesign mit Stickern
  • Nailpiercing
  • Airbrush
  • Naturnagelpflege

Im Nagelstudio kommen so unterschiedlichste Verfahren zur Anwendung. Vielfach geht es zunächst um eine Modellage auf Gel- oder Acrylbasis. Aber auch eine Reparatur oder Auffrischung des Nageldesigns ist hier möglich. In vielen Fällen kommen so Kunstnägel zum Einsatz, die in der Regel besonders haltbar und robust sind. Abschließend wird Kundinnen im Nagelstudio noch eine pflegende Maniküre zuteil, die überaus wohltuend ist und die gepflegten Hände perfektioniert.

Darauf kommt es bei der Auswahl eines Nagelstudios an

Ein Nagelstudio in der näheren Umgebung zu finden, dürfte heutzutage zumeist kein allzu großes Problem mehr sein. Außerdem betätigt sich auch so mancher Friseursalon ebenfalls als Nagelstudio und offeriert seinen Kundinnen und Kunden so eine breite Palette an Schönheitsbehandlungen.

Mobile Nageldesigner gibt es auch noch, die nach Hause kommen und dort ein professionelles Nageldesign durchführen. Unabhängig davon, für welche Variante man sich entscheidet, sollte man sicherstellen, dass in dem Nagelstudio ausreichend Kompetenz vorhanden ist. Insbesondere die Tatsache, dass Nageldesigner/in kein anerkannter Ausbildungsberuf ist, macht es zuweilen schwierig, kompetente Fachkräfte einwandfrei zu identifizieren.

Anderweitige Qualifikationen, wie zum Beispiel ein Zertifikat der HWK, können dabei aber helfen. Darüber hinaus lohnt es sich, sich umzuhören und nach Erfahrungen anderer Kundinnen mit dem Nagelstudio zu fragen. Dort sollte man das Arbeitsumfeld und die Hygiene genau in Augenschein nehmen und sich vielleicht auch Fotos von bereits geleisteten Arbeiten zeigen lassen. Zu guter Letzt sollte man bei der Auswahl des richtigen Nagelstudios auch auf sein Bauchgefühl hören und der eigenen Intuition vertrauen.

Nail Art in Eigenregie für Zuhause

Frauen, die sich in Eigenregie um ihre Nägel kümmern und auch vor dem künstlerischen Anspruch des Nail Designs nicht zurückscheuen, finden im Handel vielfach Komplett-Sets, die sämtliche Instrumente und Materialien beinhalten.

So sind sie bestens gerüstet und können sich an ein individuelles Nageldesign wagen. So kann man die eigenen vier Wände in ein privates Nagelstudio verwandeln und Nail Art in die regelmäßige Körperpflege integrieren. Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass das Nageldesign handwerklich und künstlerisch sehr fordernd sein kann.

Ob man als Laie zufriedenstellende Ergebnisse erzielen kann, ist somit mehr als fraglich. Da die Fingernägel stets gut sichtbar und maßgeblich am äußeren Erscheinungsbild beteiligt sind, sind Experimente hier eher zu vermeiden. Gegebenenfalls sollte man also doch lieber die Dienste eines etablierten Nagelstudios in Anspruch nehmen.

Friseur.org informiert in Sachen Nagelstudio

Das Online-Portal Friseur.org fokussiert ganz klar das Friseurhandwerk, beleuchtet aber auch andere Teilbereiche des Beauty-Sektors. Dazu gehören unter anderem auch Nagelstudios, in denen den Kundinnen und Kunden eine professionelle Pflege ihrer Hände und insbesondere Fingernägel zuteilwird. Vor allem für viele Frauen ist dies ein kleiner Luxus, den sie sich im alltäglichen Leben hin und wieder gönnen. Wer es jedoch nicht nur bei den Fingernägeln belassen möchte, findet hier auch Informationen zum Thema Fußpflege und Kosmetik im Allgemeinen.

Maniküre

Eine intensive Haar- und Körperpflege gehört für die meisten Menschen zur täglichen Routine und schafft die Basis für ein positives Körpergefühl. Die Hände sind darin zwar inbegriffen und werden auch mehrmals täglich gewaschen, mit einer Maniküre ist dies aber nicht zu vergleichen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Hände als Aushängeschild des gesamten Körpers gelten und zudem ständig im Einsatz sind, sollte man diesen aber hin und wieder etwas Wellness gönnen und beispielsweise zur Maniküre gehen.

Wer sich nun erst einmal fragt, worum es dabei konkret geht, sollte der Definition des Begriffs auf den Grund gehen. Der Begriff Maniküre leitet sich von dem lateinischen Wort Manus ab, das im Deutschen mit Hand übersetzt werden kann. Hinter der Maniküre verbirgt sich somit nichts anderes als die Handpflege. Gemeint sind damit kosmetische und pflegende Behandlungen der Hände.

Insbesondere für Frauen, aber auch für viele Männer sind gepflegte Hände ein absolutes Muss und essentiell für ein positives Erscheinungsbild. Hier auf Friseur.org können sich Interessierte nicht nur in Sachen Haare informieren, sondern erfahren im Folgenden auch Wissenswertes rund um die Maniküre. Es lohnt sich, etwas zu recherchieren, denn so gewinnt man einen guten Eindruck und weiß beim nächsten Besuch im Nagelstudio ganz genau, was man möchte.

Das macht eine professionelle Maniküre aus und unterscheidet sie von reiner Nagelpflege

Nun stellt sich zuweilen die Frage, was eine professionelle Maniküre ausmacht und inwiefern diese von der reinen Nagelpflege abzugrenzen ist. Es ist festzuhalten, dass die Maniküre die Pflege der gesamten Hände umfasst und somit auch die Nagelpflege beinhaltet, die dementsprechend lediglich einen kleinen Teilbereich der Handpflege ausmacht. Die Maniküre ist somit weitaus mehr als eine bloße Nagelpflege.

Die Fingernägel finden hier ohne Frage Beachtung, doch das Spektrum der angebotenen Leistungen präsentiert sich in einem guten Nagelstudio als deutlich breiter gefächert. Neben Nagelstudios sind auch Kosmetikstudios diesbezüglich lohnende Adressen und offerieren ihren Kundinnen und Kunden eine professionelle Maniküre. Auch in so manchem Friseursalon stehen derartige Zusatzleistungen zur Auswahl, so dass man hier rundum verwöhnt wird.

Grundsätzlich sollte eine professionelle Maniküre stets von entsprechenden Profis durchgeführt werden. Dabei kann es sich um Friseure mit Zusatzausbildung, Nageldesigner oder auch Kosmetiker handeln. Diese sind Experten in Sachen Beauty und sollten die Handgriffe beherrschen, denn nur so kann man sich als Kundin beziehungsweise Kunde fallen lassen und die Maniküre voller Vertrauen in die Fähigkeiten genießen.

Typische Leistungen im Rahmen einer professionellen Maniküre

Dass es sich bei der Maniküre um eine professionelle Handpflege handelt, wird anhand der Definition des Begriffs rasch deutlich und dürfte den meisten Menschen bewusst sein. Wie eine Maniküre-Behandlung abläuft und was darin enthalten ist, wirft dahingegen immer wieder Fragen auf. Zum besseren Verständnis gibt es nun im Folgenden eine kurze Übersicht über die typischen Leistungen im Rahmen einer Maniküre:

  • Handbad
    Zunächst erfolgt ein wohlig warmes Handbad, durch das die Hände und Nägel auf die folgende Maniküre vorbereitet werden. Das Bad geht mit einer intensiven Reinigung einher und schafft so die perfekte Basis.
  • Schneiden und Feilen der Fingernägel
    Die Fingernägel werden im Rahmen der Maniküre in Form gebracht und dazu geschnitten und gefeilt. Zudem wird sich auch um die Nagelhaut gekümmert.
  • Lackieren und Polieren der Fingernägel
    Die Politur der Fingernägel und/oder das Aufbringen von Nagellack sind weitere typische Leistungen der Maniküre und sorgen für die Pflege und Verschönerung der Fingernägel.
  • Auftragen von Handcreme
    Bei der Maniküre werden nicht nur die Nägel, sondern die gesamten Hände gepflegt, schließlich soll es sich nicht nur um eine bloße Nagelpflege handeln. Folglich werden die Hände mit speziellen Handcremes gepflegt, um ein gepflegtes und geschmeidiges Hautgefühl zu erreichen.
  • Massage der Hände
    Eine professionelle Maniküre hat das Ziel, dem Kunden beziehungsweise der Kundin zu gepflegten und schönen Händen zu verhelfen. Die Entspannung während der Behandlung darf allerdings auch nicht zu kurz kommen, weshalb vielfach eine intensive Handmassage inbegriffen ist.
  • Paraffinbad
    Wenn es um die typischen Behandlungen im Rahmen der Maniküre geht, darf das Paraffinbad auf keinen Fall unerwähnt bleiben. Das erwärmte Paraffin weist eine wachsartige Konsistenz auf. Darin werden die Hände immer wieder eingetaucht, so dass die Substanz in mehreren Schichten die Haut umgibt. So entstehen wachsartige Handschuhe, die Wärme ausstrahlen und zugleich die Hände pflegen. Nach einer gewissen Einwirkzeit können die Paraffin-Handschuhe einfach abgezogen werden.

Je nach Nagelstudio beziehungsweise Kosmetikstudio kann der Umfang einer klassischen Maniküre-Behandlung durchaus variieren. Daher sollte man sich nach den inkludierten Leistungen erkundigen und vorab auch erfragen, ob man einzelne Leistungen optional hinzubuchen kann. Auf diese Art und Weise entsteht ein Komplettpaket für die Handpflege, das keine Wünsche offen lässt.

Nageldesign als Ergänzung der Maniküre

Eine grundlegende Nagelpflege ist bei der Maniküre typischerweise inbegriffen, reicht einigen Damen aber nicht aus. Fans von Nail Art betrachten ihre Fingernägel zuweilen als Flächen zur künstlerischen Gestaltung und wünschen sich dementsprechend ein ansprechendes Nageldesign. Dieses kann zusätzlich zur eigentlichen Maniküre gebucht werden und so den Besuch im Nagelstudio perfektionieren. Die auffällig gestalteten Nägel lenken im Alltag den Blick auf die Hände, die unbedingt gepflegt sein sollten, um einen rundum gelungenen Gesamteindruck zu ergeben. Während das Nageldesign im Rahmen einer Maniküre-Behandlung optional ist, sollte vor einem Nageldesign stets eine intensive Handpflege stattfinden.

Maniküre als Wellness für die Hände

Wenn keine Zeit für Urlaub zur Verfügung steht, man aber dennoch eine kleine Auszeit braucht, ist eine professionelle Maniküre stets eine gute Wahl. So tut man etwas für sich selbst und kann spätestens bei der Handmassage absolut entspannen. Das wohlige Gefühl, für die die Handpflege sorgt, ist nicht nur Wellness für die oftmals strapazierten Hände, sondern für den ganzen Körper und Geist. Während der Maniküre-Behandlung kann man einfach einmal abschalten und nur genießen. Im stressigen Alltag kommt dies leider häufig zu kurz. Aus diesem Grund ist es ratsam, regelmäßige Maniküre-Termine zur Routine werden zu lassen. Schöne Hände und Nägel sind zudem das Ergebnis der Maniküre, die sich somit in jeglicher Hinsicht lohnt.

Die Kosten einer Maniküre-Behandlung

Der Besuch bei der Maniküre ist überaus wohltuend und leistet einen wesentlichen Beitrag zum eigenen Wohlbefinden. Daher sollte man im Allgemeinen nicht davor zurückscheuen, etwas Geld in die Handpflege zu investieren. Nichtsdestotrotz stellt sich die Frage, welche Kosten mit einer professionellen Maniküre einhergehen. Je nach Nagel- beziehungsweise Kosmetikstudio und Umfang der Leistungen kann es hier immense Unterschiede geben.

Eine Basis-Maniküre als Vorbereitung auf das gewünschte Nageldesign kann bereits ab 5 Euro verfügbar sein. Wenn es aber etwas aufwendiger und luxuriöser sein darf, kann die Maniküre durchaus mit 50 Euro, 100 Euro oder mehr zu Buche schlagen. Die Preislisten der Anbieter geben stets Auskunft über die jeweils entstehenden Kosten, so dass man nicht die Katze im Sack kaufen muss, sondern vorab weiß, worauf man sich in finanzieller Hinsicht einlässt.

Das kann man selbst für gepflegte Hände und Nägel tun

Kostengründe oder auch Bequemlichkeit sind zuweilen die Gründe dafür, dass man sich selbst an einer Maniküre versucht. Im Handel ist jegliches Equipment frei erhältlich, so dass man seine eigenen vier Wände problemlos in ein privates Nagelstudio verwandeln kann.

Man selbst bleibt allerdings Laie und kann kaum mit einer geschulten Kosmetikerin oder einem erfahrenen Nageldesigner mithalten. Außerdem bleibt die Entspannung bei einer Maniküre in Eigenregie notgedrungen auf der Strecke, da man selbst aktiv werden muss und sich nicht einfach zurücklehnen kann.

Wenn es um eine professionelle Handpflege mit hohem Wellness-Faktor geht, ist man somit im Kosmetikstudio oder Nagelstudio besser aufgehoben. Zwischendurch und im Rahmen der täglichen Routine kann man aber dennoch etwas für schöne Hände und Nägel tun. Hin und wieder ein Handbad und pflegende Cremes sind hier zu nennen und müssen nicht zwingend von einem Profi durchgeführt werden.

Friseur.org als Online-Portal rund um die Maniküre

Auf Friseur.org geht es, anders als man vermuten könnte, nicht nur um Frisuren und Haartrends, sondern auch um andere Themen aus dem Beauty-Bereich. Da die Hände eines der Aushängeschilder eines jeden Menschen sind, darf die Maniküre hier auf keinen Fall fehlen.

Umfangreiches Fachwissen speziell für Laien, die nach Tipps und Tricks zur Maniküre suchen und sich in die Hände eines wahren Profis begeben möchten, stehen hier online zur Verfügung und machen Friseur.org zu einer lohnenden Adresse im Internet, wenn es um Schönheit und Körperpflege geht. Das Nageldesign im Speziellen wird ebenfalls genauer beleuchtet, wobei auch die Pediküre in keiner Weise vernachlässigt wird, schließlich findet man hier auf Friseur.org auch detaillierte Informationen rund um die Fußpflege.

All diejenigen, die Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild legen und die Möglichkeiten der Online-Recherche bestmöglich nutzen möchten, sind hier folglich an der richtigen Adresse. Dies gilt zuweilen auch für Fachkräfte aus dem Beauty-Bereich, die ihren Horizont erweitern und auch über den Tellerrand hinaus schauen wollen. Auf Friseur.org eröffnet sich ihnen die ganze Welt der Schönheitspflege in all ihren Facetten.

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